Der Brustkrebs (med: Mammakarzinom) ist in der BRD eine der häufigen Hauptdiagnosen zur stationären Klinikbehandlung (nach ICD) ……
Brustkrebs ist mit etwa 31 Prozent die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Seit den 1980er Jahren hat sich die Zahl der Fälle verdoppelt: Über 70 000 Mal im Jahr heißt die Diagnose „Mammakarzinom“.
17 000 der Frauen sterben daran in einem Jahr
Nur etwa jeder hundertste Betroffene dieser Krebserkrankung ist männlich. In den westlichen Staaten ist Brustkrebs die häufigste Krebsart bei Frauen und verursacht auch die meisten Krebstodesfälle in der weiblichen Bevölkerung.
Es gibt sowohl erbliche als auch erworbene Risikofaktoren; die meisten Erkrankungen seien jedoch sporadisch (zufällig).
Neben der Heilung ist der Erhalt der betroffenen Brust oft das weitere Ziel der medizinischen Behandlung. Die Therapie besteht in der Regel in einer an das Erkrankungsstadium angepassten Kombination aus Operation sowie Chemo-, Hormon- und Strahlentherapie (klassische Trias: Chemo, Stahl, Strahl; dabe ist die medikamentöse Therapie erst spät erfolgreich entwickelt worden). Zahlreiche nationale und internationale Programme zur Früherkennung und zur strukturierten Behandlung sollen die Mortalität (Sterblichkeit) künftig senken.
Bedeutung einer guten Beratung für die Compliance, siehe KID - Krebsinformationsdienst beim Deutsches Krebsforschungszentrum, DKFZ
- vgl. ausführlichen WP-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Brustkrebs
Die Krankheit Brustkrebs ist ....
… eine Krankheit aus dem Fachgebiet der Chirurgie.
Um die Lücke sofort zu schließen empfehlen wir, das einfachste Nachschlagen bei Wikipedia unter ihrem Namen / bei fehlender Verknüpfung bitte dort den vollständigen Namen (Einzahl ! ) als Suchwort eingeben.
- https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/brustkrebs/index.php Seite des DKFZ in Heidelberg - sehr empfehlenswert
- https://www.onmeda.de/brustkrebs/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Brustkrebs
Grundprinzipien der Pflege[]
Grundprinzipien sind dabei
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- Berücksichtige zur Pflegeplanung besonders folgende ATL:
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Du kannst dem PflegeABC-Wiki (Startseite) und anderen Pflegekräften helfen, indem du ihn passend erweiterst / ergänzt.

— evtl. ein Wikipedia-Artikel bei ……… ? ??
———————-> Vielen Dank !
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— evtl. ein Wikipedia-Artikel bei ……… ? ??
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- Vgl. im Pflegelehrbuch die Seiten ....
- Anatomie und Physiologie ..........
- Unterrichtsskript
- Wiederholungsfragen zur Pflege bei Brustkrebs
Wie Brustkrebs frühzeitig erkannt werden kann[]
Medizin, Details[]
2021 wurde von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe S3-Leitlinie aktualisiert
„Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms“[]
> Link zur Aktualisierung - die S3-Leitlinie wurde 2021 aktualisiert
Sonographie[]
- Die Ultraschalluntersuchung wird nach einem Tastbefund durchgeführt, um mögliche Zysten, die mit dem Ultraschall sicher diagnostiziert werden können, auszuschließen und um die Größe des Tumors zu bestimmen.
- Die Sonographie ist nur eine Ergänzung zur Mammographie, da der Ultraschall weder Mikrokalk noch Tumore mit einer Größer unter 5 mm erfassen kann.
Mammographie[]
- Mit der Mammographie werden Sonographie- oder Tastbefunde abgesichert. Die Röntgenaufnahmen müssen aus zwei Blickrichtungen durchgeführt werden, nämlich von der Achsel zum Brustkorb und vom Kinn zum Bauch. Die Bilder geben erste Aufschlüsse über Lage und Dichte des Tumors.
Galaktographie[]
- Die Galaktographie wird nur dann durchgeführt, wenn die Brustwarzen (Mamillen) Sekret absondern.
Magnetresonanztomographie (MRT)[]
- Vor einer brusterhaltenden Operation ist die MRT ein wichtiges diagnostisches Bildgebungsverfahren, mit dem überprüft wird, ob die Brustdrüse mehr als einen Tumor enthält:
- Multifokalität - weitere Tumore innerhalb des befallenen Quadranten
- Multizentrizität - weitere Tumore außerhalb des befallenen Quadranten
- Die/das MRT wird auch im Rahmen der Nachsorge eingesetzt.
Positronenemissionstomographie (PET)[]
- Mit der PET kann zusätzlich nach Lymphknotenmetastasen in der Achsel, im Gewebe unter- und oberhalb des Schlüsselbeins (infra- und supraklavikulär) und der Arteria mammaria gesucht werden. Allerdings werden Tumore mit einer Größer unter 1 cm nicht dargestellt.
- Die PET wird in Deutschland zur Zeit nur im Rahmen klinischer Studien eingesetzt. Gesetzliche Krankenkassen übernehmen keine Kosten für eine Brustkrebsdiagnose mit der PET.
oder auch: Knochenszintigramm, Röntgenaufnahme der Lunge, Sonographie der Leber[]
- Wenn bestimmte Symptome vorliegen oder durch eine Biopsie ein invasives Karzinom diagnostiziert wurde, werden diese drei Basisuntersuchungen bei einem Primärtumor vor einer Operation durchgeführt. Sollten Fernmetastasen diagnostiziert werden, muss die Behandlungsstrategie mit der Betroffenen neu abgestimmt werden, da bei einem metastasierten Mammakarzinom in der Regel keine Heilung mehr möglich ist.
Gewebeentnahmen[]
- Biopsien
- Wurde mit dem Ultraschall und der Mammographie ein Tumor diagnostiziert, wird dieser auf seine Gut- bzw. Bösartigkeit getestet. Dazu werden jedem Tumor mittels Stanzbiopsie, in seltenen Fällen mittels Vakuumbiopsie, mehrere Gewebeproben entnommen und auf Krebszellen untersucht. Wurde der Tumor als bösartig erkannt, wird das Karzinom durch weitere Untersuchungen näher bestimmt. Hierzu gehören der Status der Hormon- und HER2/neu-Rezeptoren sowie das Grading.
Operationspräparat, Schnellschnitt[]
- Das aus der Brustdrüse entfernte Karzinom wird in der histologischen Untersuchung auf seine exakte Größe vermessen und das Gewebe auf einen weiteren, nicht im Vorfeld erkannten Befall untersucht. Die entfernten Lymphknoten werden auf Metastasenbefall überprüft. Größe des Karzinoms und die Anzahl der befallenen Lymphknoten sind für die TNM-Klassifikation, Prognose und weitere Behandlung von Bedeutung.
- Das Operationspräparat wird auch daraufhin vermessen, ob der Abstand zwischen dem Karzinom und dem verbliebenen, gesunden Gewebe ausreichend groß ist. Sollte dies nicht der Fall sein, kann eine Nachoperation nötig werden, damit ein angemessener Sicherheitsabstand zwischen gesundem und erkranktem Gewebe erreicht wird.
Klassifikation[]
Die Klassifikation eines Tumors ist dessen exakte Beschreibung auf der Grundlage der pathologischenUntersuchung einer Gewebeprobe oder des OP-Präparats und der entnommenen Lymphknoten.
Histologie[]
Die Mammakarzinome werden in nicht invasive (Carcinoma in situ) und invasive Karzinome unterteilt und nach ihrem Ursprungsort benannt. Seltene Karzinome erhalten eine Bezeichnung, die die Ausbreitungsart oder den Bindegewebegehalt des Tumors beschreibt.
Allgemeine Informationen zur Therapie/Medizin[]
- siehe in Lehrbüchern, Lexika, z. B. bei Wikipedia
1. Häufigkeit (Epidemiologie)
weitere Details aus der Krankheitslehre ()
2. Bisher bekannte Ursachen, Risikofaktoren
z.Bspl: 2.1 Aromatische Amine 2.2 Tabakrauchen 2.3 Chronische Entzündungen 2.4 Bestrahlung 2.5 Medikamente 2.6 Süßungsmittel 2.7 Wasser 2.8 Ernährung
3 Symptome
4 Diagnostik, Diff.D.
5 Klassifikation
6 Pathologie, Klinik
6.1 Makroskopie 6.2 Histologie 6.3 Immunhistochemie 6.4 Molekularpathologie 6.5 Klinik
7 Therapie, -ansätze
7.1 Behandlung des Tumors (Stahl, Strahl, Chemo, sonst …) 7.2 Unterstützung durch Pflegemaßnahmen
8 Prognose
9 Medizingeschichte, Epidemiologie
Medien[]
10 Filme
12 Quellen
14 akt. Artikel
16 Literatur, Zeitschr., Buch/Bücher
18 Weblinks
Siehe auch[]
- andere Krebsarten
…
zu Filmseiten
- Weiteres, evtl. Details,
- siehe bei der Filmliste zum Thema alt werden