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Die Pharmakodynamik ..... / zu Pharmakologie

Die Pharmakodynamik -

Wirkprofil[]

Das Wirkprofil wird bestimmt durch die Art und den Ort der Wirkung eines Arzneimittels. (Welche Effekte treten auf? Welche Organe/Strukturen oder biologische Funktionen werden beeinflusst?) Die meisten Wirkstoffe wirken spezifisch. Ihre Wirkung ist weitgehend von der molekularen Struktur abhängig, d. h. an bestimmte chemische, funktionelle Strukturen gebunden. Sie wirken meistens in niedrigen Dosen bzw. Konzentrationen und an einem genau definierbaren Angriffsort.

Wenige Wirkstoffe wirken unspezifisch. Trotz unterschiedlicher chemischer Strukturen haben sie ähnliche Wirkungen. Sie sind eher in hohen Dosen bzw. Konzentrationen wirksam.

Dosis-Wirkungs-Beziehung[]

Vor dem Hintergrund der Wirksamkeit und Sicherheit eines Arzneimittels ist die Dosis-Wirkungs-Beziehung von zentraler Bedeutung. (Welche Dosen sind wirkungslos? Ab welchen Dosen treten Effekte auf? Wie stark sind die Effekte in Abhängigkeit von der Dosis? Welche Dosen sind toxisch?) So verursacht beispielsweise eine doppelte Dosis nicht zwingend einen doppelt so großen Effekt. Man spricht dann von einer nicht-linearen Dosis-Wirkungs-Beziehung.


siehe bei Wikipedia unter:


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